Die GW-Damen gastieren am heutigen Samstag (11 Uhr) als Vierte beim Dritten Dortmunder TC Gartenstadt.
Eine Woche später spielen sie beim derzeitigen Zweiten VfL Gladbeck. Spitzenreiter TG Gahmen hat auf dem Papier das deutlich leichtere Restprogramm.
„Wir passen ganz gut in die Verbandsliga.“
Ingeborg Vornhusen (Damen 40)
„Den Aufstieg hatten wir eigentlich nicht im Blick. Wir passen auch ganz gut in die Verbandsliga“, sagt Vornhusen. „Unser Ziel ist der Klassenerhalt.“ Das ist kein Understatement, weil drei von sieben Mannschaften runtergehen. Gesichert sind die Telgterinnen noch nicht. „Wir sind gut aufgestellt und wollen den Sieg aus Dortmund mitnehmen“, betont Vornhusen. Sie spielt an Position eins, gefolgt von Karin Meier, Anja Schlenker, Conny Grothaus, Jutta Podeswa und Melanie Westhues.
„Wenn es einigermaßen normal läuft, sollten wir einen Sieg einfahren.“
Rüdiger Kexel (Herren 40)
Richtig gute Karten auf den Aufstieg in die Verbandsliga haben die Herren 40 von Grün-Weiß. Sie liegen in der Münsterlandliga mit 4:0-Siegen an der Spitze und erwarten am heutigen Samstag (13 Uhr) auf eigener Anlage an der Einener Straße den Vierten TV Rot-Weiß Vreden (2:2). „Wenn es einigermaßen normal läuft, sollten wir einen Sieg einfahren. Wir müssen aber aufpassen, so schlecht ist Vreden nicht“, meint Rüdiger Kexel. Hinter dem Mannschaftsführer an Position eins spielen Frank Samel, Miguel Lück, Andre Koch, Markus Twickler und Patrik Thelen mit seinem ersten Einzel-Einsatz in dieser Saison. Die beiden Verfolger der Grün-Weißen, TC Deuten und Blau-Weiß Stadtlohn, treffen parallel aufeinander. Danach spielen die Telgter zuerst gegen Deuten und dann gegen Stadtlohn. Zwei Mannschaften steigen auf.
Die Herren 50 der SG Grün-Weiß (Verbandsliga) erwarten am heutigen Samstag (13 Uhr) in ihrem letzten Spiel den TC BW Attendorn. Den Gruppenersten TC HW Gladbeck werden die Telgter wohl nicht mehr einholen.
Quelle: Westfälische Nachrichten - Ralf Aumüller